Es ist so ruhig, es ist so still,
daß ich die Wolken ziehen hören will,
hoch oben zwischen Kiefern, Latschen, Föhren,
nur der Wind ich kann ihn säuseln hören,
hab’ unter Frust und Streß gelitten,
schau’ apathisch rein in’s Tal das in den Berg geschnitten,
von des Berges Gipfel rein und karg,
der Frust, der Streß … sie waren arg,
muß endlich Frieden finden,
mich mit der Natur verbinden,
die Nacht sie dämmert, das Licht wird schal,
der Schnee fällt leise in das tiefe Tal,
der Schnee fällt auf’s Gebirg’ hernieder,
ich atme tief und ruhig – immer, immer wieder,
die Ruhe die ich so begehrt,
hat sich in meinem Innersten bewährt,
sie ist von einer Kraft,
die nicht von Menschen Hand geschafft.