Winter

Von unberührtem Weiß ist der Wald,
die Luft ist klirrend kalt,

totenstill und tief verschneit,
eis’ge Zapfen an einand’ gereit,

obschon die Sonne lacht,
ist’s eine frostig Pracht,

spät beginnt der Tag,
der nicht lang verweilen mag,

in den kalten Nächten langer Dunkelheit,
macht der Frühling sich bereit,

der lang genug gedöst,
die Natur vom tristen Weiß erlöst.