Businessplan – Teil 2

» Hauptthemen Ihres Restaurant Business Planes

Nachdem Sie Ihre Ideen festgelegt, Ihr WARUM entdeckt und Ihre Ziele bestimmt haben, sollten Sie in der Lage sein, Ihre Gedanken und Überzeugungen in Worte zu fassen und zu Papier zu bringen.

Business Plan

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Kurzzusammenfassung

Vision, Mission, Werte, Konzept, Kosten, ROI

Ihre Geschäftsidee, Ihr Vorhaben, Umsatz- und Gewinnaussichten, Finanzbedarf, Risiken, was Sie bisher gemacht haben, die heutige Situation.

In jeder Geschäftsstrategie ist die Zusammenfassung der erste Teil. Sie stellt Ihr gesamtes Konzept vor und fasst es zusammen. In diesem Abschnitt sollten die wichtigsten Punkte der gesamten Unternehmensstrategie vorgestellt werden. Sie sollte das Interesse Ihrer Partner oder Investoren wecken und Sie dazu bringen, weiterzulesen.

Unternehmensüberblick

Beschreibung, Elemente, Eigentumsverhältnisse, Unternehmensstruktur

Beschreibung des Unternehmens, Ihrer Produkte und Dienstleistungen, warum der Markt gerade Ihr Unternehmen braucht, Lebenszyklus des Unternehmens, Rechtsschutz, Technologie, Gäste, Kapazitäten, Lieferanten, Produktionsanlagen.

Beginnen Sie in diesem Teil mit der Erläuterung der wichtigsten Merkmale des künftigen Unternehmens. Der Firmenüberblick beschreibt die Eigentümerstruktur, den Standort und die Geschäftsidee. Entwerfen Sie eine Vision für das Gästeerlebnis. Beschreiben Sie das Unternehmen. Legen Sie den Servicestil, das Erscheinungsbild, das Layout, das Thema und alle anderen charakteristischen Merkmale Ihres Restaurants fest.

Markt

Marktgebiet, Ausgabeverhalten, Demographie

Marktanalyse, Kapazität, Potenzial, Strategie, Kundenzielgruppen, Trends, Eintrittsbarrieren, Marktwachstum

Das Gaststättengewerbe ist sehr wettbewerbsintensiv, daher ist die Festlegung Ihrer Spezialität von entscheidender Bedeutung. Wodurch wird sich Ihr Betrieb abheben? Sie sollten eine gute Vorstellung davon haben, wen Ihr Restaurant ansprechen und Stammkunde werden wird. Beschreiben Sie Ihren Zielmarkt und wie er sich in Bezug auf die Demografie, die Eigenschaften und das Verhalten der Gäste mit dem Gaststättengewerbe als Ganzes vergleicht.

Mitbewerber

Konzepte, Artikel, Preise, Promotionen, Wachstum

Konkurrenten, ihre Position auf dem Markt, ihre Stärken und Schwächen, Produkte, Merkmale, Wettbewerbsvorteile, Strategie des/der Konkurrenten, Kooperationen, Auftreten auf dem Markt

Eine der schwierigsten Hürden für das Gaststättengewerbe ist der harte Wettbewerb. Auf der anderen Seite kann der Wettbewerb für Ihr Gaststättengewerbe von Vorteil sein, da er neue Kunden anlockt.

Marketingplan

Website, soziale Medien, Google, E-Mail, Veranstaltungen, Sponsoring, Frequenz, Inhalt, PR

Ihr Marktsegment, Ihre Verkaufsargumente (Qualität, Design, Preis), Ihre Zielmärkte (geografisch, demografisch, etc.), Kundengruppen

Der Wettbewerb in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie wird immer härter. Daher ist das Marketing ein wichtiger Bestandteil der Erstellung eines Geschäftsplans für ein Restaurant. Bevor Sie beginnen, sollten Sie eine klare Vorstellung von Ihrem Marktansatz haben. Legen Sie ein Marketingbudget für Online- und Offline-Kampagnen fest. Von jedem Euro, die Sie verdienen, sollte ein bestimmter Prozentsatz in das Marketing fließen.

Speise- und Getränkekarten

Artikel, Gestaltung, Preise, Kalkulation, Spezialitäten, Speisen, Getränke

Speisekartenmuster, Design, CI, Artikel, Inhalt, Struktur, Wortlaut, Kalkulation, Technik – Produktmatrix (Fragezeichen, Sterne, etc.)

Da die Speisekarte die sichtbarste Repräsentation der Marke eines Restaurants ist, sollte sie mehr sein als nur eine Aufzählung von Produkten. Fügen Sie Ihr Logo ein und entwerfen Sie einen ansprechendes Design für Ihre Karten. Es versteht sich von selbst, dass sie das Herzstück Ihrer Restaurantstrategie ist. Geschäftsinhaber sind sich in der Regel einig, dass Ihr Restaurant im Wettbewerb bestehen kann, wenn Sie eine hervorragende Küche anbieten. Daher muss der Businessplan für das Restaurant enthalten, was Sie anbieten wollen.

Team, Staff, HR

Küche, Service, Bar, Stewarding, Büro, Verwaltung, Berater und Management

Persaonalabteilung, Personalbeschaffung, OrgChart, Stellenprofile, Stellenbeschreibungen, SOPs, Richtlinien, Schulungen, Arbeitsabläufe, Lebensläufe, Referenzen

Sie brauchen einen Überblick darüber, wie viele Mitarbeiter und welche Stellen Sie für den Betrieb Ihres Restaurants benötigen, von Kellnern, Köchen, über das Management bis hin zu Partnern. Achten Sie besonders auf die Zusammensetzung und Struktur Ihres Managementteams. Diese Personen werden über Erfolg oder Misserfolg Ihres Unternehmens entscheiden. Partner und Investoren werden sehen wollen, dass Sie sich genau überlegt haben, wie Ihr Restaurant funktionieren soll und wer Ihre Strategie umsetzen wird.

Standort, Produktion

Gebiet, Infrastruktur, Nachbarschaft

Technologie, Kapazitäten, Lieferanten, Produktionsanlagen, Logistik, Größe, Kosten, Vor- und Nachteile von Standorten, erforderliche Investitionen zur Aufrechterhaltung und zum Ausbau der Kapazität

Die meisten angehenden Restaurantbesitzer haben keinen genauen Standort im Kopf, wenn sie ihre Geschäftspläne schreiben und vorlegen. Konzentrieren Sie sich daher auf die Region oder Stadt, in der Sie das Restaurant ansiedeln möchten, und begründen Sie, warum Sie sich für diesen Standort entschieden haben. Berücksichtigen Sie dabei Aspekte wie das Wachstum der lokalen Wirtschaft, große stadtweite Veranstaltungen und benachbarte Infrastrukturprojekte. Vergleichen Sie die aktuellen Marktbedingungen mit dem Markt, den Sie erreichen wollen.

SWOT

Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen

Eine SWOT-Analyse sollte in Ihrem Geschäftsplan für das Restaurant enthalten sein, da sie Ihnen hilft, interne und externe Elemente zu identifizieren, die die Zukunft des Restaurants beeinflussen werden. Sie warnt Sie nicht nur vor möglichen Fehlentwicklungen und Schwachstellen, sondern bietet Ihnen auch eine vollständige Aufschlüsselung Ihrer Stärken und Möglichkeiten, damit Sie diese besser nutzen können.

Zahlen, Daten, Fakten

G&V Rechnung, Umsatzprognose, Investitionen, Selbstkosten, Betriebskosten, Budget

Einer der letzten Abschnitte einer Unternehmensstrategie ist normalerweise die Finanzanalyse. Investoren verlangen eine Zusammenfassung darüber, wie Sie ihr Geld im ersten Jahr auszugeben gedenken, sowie eine Gegenüberstellung der geschätzten Ausgaben und Einnahmen. Sie sollten darauf achten, dass Sie in diesem Bereich einige wichtige Punkte einbeziehen.

Was könnte/sollte (aber nicht nur) in den Geschäftsplan aufgenommen werden:

  • Anlagestrategie
  • Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
  • Break-Even Analyse
  • Cashflow-Prognose
  • Woher kommt das Geld (Kapital)
  • Wohin geht Ihr Geld? (Ausgaben)
  • Kapitalinvestitionen und Kosten
  • Ausgaben für den Betrieb
  • Kostenprojektion
  • Projektion der Einnahmen
  • Pro-Kopf-Umsätze
  • Budgets
  • ….

 

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